Im Auftrag des Freundeskreises richtete Pfarrer Holbein einen Brief an Herrn Landrat Bauer und die Kreisräte: Für die Betreuung der Geflüchteten, die oft traumatisiert und krank sind, und für die
Bearbeitung von wichtigen Dokumenten wie z.B. Aufenthaltspapieren, gibt es viel zu wenig Personal.
Leider gibt Landrat Bauer eine sehr unbefriedigende und enttäuschende Antwort.: Die 3,3 Stellen für die Flüchtlinge in der vorläufigen Unterbringung seien angesichts der derzeitigen Fallzahlen
ausreichend.